Dein Hund mutiert zu einem Leinenrambo? Zu Hause ist er ganz lieb und hört, aber außerhalb, so fühlst du, wird er zu einem Problemhund? Du warst schon in verschiedenen Hundeschulen und kamst dennoch nicht weiter? Du weißt, dass es an dir liegt, aber du weißt nicht, wie du es ändern kannst? Dann bist du bei uns richtig, weil wir dir auf dem Pfoten-Pfad helfen können. Du stehst bei uns im Fokus. Wir schauen auf dich. Wir holen dich da ab, wo du stehst. Alles, was du benötigst, das bringst du bereits mit, weil es in dir steckt. Womöglich hast du es nur bis jetzt nicht entdeckt. Wir unterrichten nicht, wir schaffen Bedingungen, unter denen du dich entwickeln kannst. Die Hundeerziehung haben wir nicht neu erfunden, wir setzen sie nur anders ein. Wir setzen auf Beziehung statt Konditionierung, und dann darfst du erleben, was mit deinem Hund möglich ist. Vielleicht viel mehr, als du dir im Moment mit deinem Hund vorstellen kannst? Wie wäre das?
Claudia Hofmann via Facebook
Genau so ist es und ihr macht euren Job verdammt gut. Die einzige Bedingung, die jeder, der zu euch kommt, mitbringen sollte, ist die Bereitschaft, sich auch selbst weiterentwickeln zu wollen. Wenn das passt, dann wird es nicht nur gut, sondern grandios!!!
In einer intensiven Woche erarbeiten wir gemeinsam mit dir deine individuellen Wünsche. Dabei stehst du mit deinen Wünschen und Zielsetzungen in diesen gemeinsamen Stunden im Mittelpunkt. Du arbeitest mit deinem Hund, wir werden ihn höchstes knuddeln oder streicheln, aber wir werden dich in einfacher Art und Weise begleiten, dass auch für dich in Zukunft die Zeit mit deinem Hund zur Erholung und Entspannung wird. So, wie du es dir wünscht, nicht wahr?
Keine Methodik, keine Gebrauchsanweisung, keine Konditionierung, aber ganz nah an deinem Hund. Womöglich denkst du jetzt, dass zu erreichen sei zu schön, um wahr zu sein? Du wirst dies erleben mit deinem Hund, weil wir dir dabei helfen und dich unterstützen. Es werden intensive, anstrengende, aber effektive Tage werden, wie die Teilnehmer der Wochenseminare uns
immer wieder hinterher bestätigen.
Und es werden erfolgreiche Tage.
Was soll schon eine Woche bringen, denkst du dir? Gehe wie schon über 1000 Menschen vor dir mit deinem Hund den Pfoten-Pfad. Erlebe, wie dein Leinenrambo ruhig und ausgeglichen wird, weil du ihn sicher führen kannst. Ohne Hilfsmittel, ohne 2000 Trainingseinheiten und Wiederholungen, ohne Leckerlis, einfach, weil du es erwartest. Stell dir das mal vor. Das fühlt sich gut an, nicht wahr?
Wenn sich dein Blickwinkel verändert, verändert sich sofort das Verhalten deines Hundes, wie du auf diesem Video bei YouTube sehen kannst:
Leinenführigkeit: Die Ursache und die Lösung.
Was wir für dich erarbeiten wollen, richtet sich generell nach deinen individuellen Erfordernissen und Wünschen. Hier ein paar Möglichkeiten: Schaffung einer Beziehungsbasis: Wer führt, wer folgt?, Vertrauensaufbau, Leinenführung, auch unter Ablenkung. Das „Bleiben“ an einem Ort. Gerne ein paar Gimmicks, wie »Auto« (der Hund bleibt im Auto bei geöffneten Türen auch unter Ablenkung durch andere Menschen, Hunde, Katzen, ...) oder Fahrradfahren (Fahrrad steht dazu hier zur Verfügung).
Wenn du einen Eindruck bekommen möchtest, wie wir auf dem Pfoten-Pfad arbeiten, dann dürfte das Taschenbuch oder E-Book
"Begegnungen auf dem Pfoten-Pfad" für dich interessant sein, dort beschreibt Eckard Wulfmeyer an einigen Fallbeispielen die Vorgehensweise.
Du bist auf der Suche nach den Ursachen des Verhaltens deines Hundes, dann könnte
unser Angebot eines Onlineseminars für dich der richtige Schritt sein.
Das schrieb uns Dagmar, Quelle: Google Rezensionen:
Kurz und knapp:
Diese Woche macht glücklich und befreit ungemein 🐾
Meinen aller herzlichen Dank an euch liebe Lisa & Eckard💐
Teddy, angeblich ein »Angsthund« aus dem Tierschutz, lebt seit 3 Jahren bei mir. Wir haben gemeinsam etliche Einzelstunden bei verschiedenen Trainern ( u.a. ein namhafter aus dem Fernsehen) erfolglos absolviert.
Das Verhalten wurde nicht besser, sondern schlimmer.
Wir sind heute vom Wochenseminar zurückgekehrt und mein Hund geht normal an der Leine, bleibt alleine in der Wohnung und im offenen Kofferraum sitzen, geht mit mir durch die Stadt, sogar über einen Wochenmarkt mit vielen Menschen, ohne flüchten zu wollen.
Alles OHNE Leckerlis.
Die BÜCHER von Eckard sind ebenfalls richtig gut und dienen mir in der Zukunft als Gedächtnisstütze.
Ich möchte/kann euch Fellnasenbesitzer den Pfoten-Pfad mit Lisa & Eckard nur wärmstens empfehlen🦮🐕🐕🦺
Der Gesamtpreis für das 10 Stunden umfassende Basiswochenseminar beträgt nur 640,– € als Paketpreis für einen Hund, inklusive eines Zuschauers und jeder Menge Kaffee sowie eventuelle Anfahrtskosten unsererseits. In diesen 10 Stunden kümmern wir uns ganz um deine Zielsetzungen. Diese Seminare finden das ganze Jahr über jede Woche statt, sind für Mehrhundehalter geeignet und gehen von Montag bis Freitag. Bei der Teilnahme mit mehr als einem Hund bekommen wir eine Mehrhundepauschale von 50,- € (pro Hund).
Soll der Zuschauer in den Unterricht einbezogen werden, erhöht sich der Paketpreis um 50,- €
Achtung: Sommeraktion 2025:
Du hast einen Freund/in, Bekannten, Verwandten, der Lust hat, ein Wochenseminar mit dir zu machen? Teilt euch einen Seminarplatz. Statt 1280,– € beträgt der Paketpreis nur 990,– €. Ihr spart satte 290,– €. Und ihr spart weiter, denn ihr könnt euch die Unterkunft teilen. Aktionszeitraum: nur der Sommer 2025. Und es wird keiner von euch zu kurz kommen. Doppelter Erfolg ist doppelte Freude.
Zur ersten Stunde am Montag in 21772 Stinstedt (bei Google Maps einfach als Ziel "Pfoten-Pfad" eingeben) begrüßen dich Mentalcoach Eckard Wulfmeyer und Hundetrainerin Lisa Pannenberg. In dieser ersten Stunde besprechen wir gemeinsam die Zielsetzungen mit deinem Hund, zum Beispiel entspannte Hundebegegnungen oder ruhiger Restaurantbesuch. Oder womöglich beides? Wir besprechen die bereits für deinen Hund vorhandenen Kommandos. Anschließend arbeiten wir mit dir in den weiteren Stunden mit individuellem, auf dich abgestimmtem Unterricht weiter. Die Orte für die individuellen Stunden können variieren, je nach Zielsetzung und Ursachen. Eine entsprechende Mobilität vor Ort ist dadurch erforderlich.
Birgit Wiese schrieb uns bei Facebook:
Ich war auch vor ein paar Wochen bei Dir .Watson ist nicht mein erster Hund, aber irgendwie habe ich diesmal alles richtig machen wollen. Ich habe viele gut nette Tipps mir angehört und auch die Hundeschule war dabei und trotzdem bin ich nicht ich selber gewesen. Die Tage bei Dir/Euch waren sowas von hilfreich gewesen. Ihr habt mir/uns nur den Weg gezeigt, einfach zu gehen. So einfach, aber unheimlich genial. Danke 😀
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Wir waren nun 6 Tage im Pfotenland. 6 Tage, an denen wir von Eckard auf höchst sympathische und emphatische Weise so richtig "eingenordet" wurden - damit unserKompass in Sachen Hundeführung wieder nach Norden zeigt und sich nicht wie wild im Kreis dreht.
Eckard hat uns da abgeholt, wo wir jeweils stehen und nicht ein, wie in so vielen Schulen, komplett festgelegtes Vorgehen an uns abgespult. Er war von der ersten Sekunde an bei uns, hielt Augen undOhren offen, registrierte Offensichtliches und Verborgenes und offenbarte uns unsere eigenen Verhaltens- und Gedankenmuster.
Wir durften das erste Mal in einer Hundeschule die großartige Erfahrung machen, dass die Hinweise und Aufgaben, die Eckard uns gab, SOFORT Früchte trugen. Keine 500 Wiederholungen. Kein Bitten undBetteln mit Leckerlies. Kein Üben und Schauspielern. Sondern: Klarheit. Authentizität. Souveränität. Was andere ihr ganzes Leben lang suchen und nicht finden, weil sie nicht IN SICH SELBST auf dieSuche gehen, knipst Eckard binnen weniger Stunden wie ein helles Licht in einem an - man selbst macht die erhellende Erfahrung, was alles im eigenen Selbst steckt und dass man alles "on board" hat,um seinen Hund artgerecht zu führen.
Wir haben in den letzten Tagen im Umgang mit unserer Hündin Grenzen überschritten, die wir in unsere Köpfe gesetzt hatten. Unsere Hündin zieht nicht mehr an der Leine, nicht nach 10 Metern, nichtnach 100 Metern und auch nicht nach 1 km. Weil wir ihr gesagt haben, dass sie bei Fuß zu laufen hat. Wir können sie aus einem wilden Spiel abrufen, egal wie toll es gerade ist. Sie bleibt beigeöffneter Heckklappe im Kofferraum unseres Autos, selbst wenn andere Menschen sie versuchen, rauszulocken und wir hunderte Meter entfernt sind.
Sie nimmt kein Futter von anderen Menschen oder vom Boden. Sie hört auf uns, wenn wir ihr geografische Grenzen stecken und kann nun bei uns auf dem Hof ein wirklich glückliches, freies Hundelebenführen.
Wir danken dir, lieber Eckard, für dein leidenschaftliches Engagement, dass du jeden Tag den vielen Tieren und Menschen schenkst, die teils verzweifelt und hoffnungslos in euer Pfotenland kommen.Danke, dass du so viele Lichter entzündest und Jedem zeigst, dass alles Notwendige in ihm steckt. Ab jetzt spielen wir GROß!
Liebe Grüße
Anika, Benjamin und Binah
Das schreibt Sylvia aus Göppingen via Facebook:
Wir haben den Pfotenpfad schon letztes Jahr, im Schnelldurchlauf, gemacht- an 8 Tagen statt in 8 Wochen. Ein glücklicher Zufall, dass wir Eckhard Wulfmeyer in unserem Urlaub aufgespürt haben! Es waren intensive, sehr emotionale Tage, wir haben unglaublich viel gelernt und auch mit nach Hause genommen. Das Wichtigste für uns war, die "Diskussion" mit unserem Hund zu führen und sie nicht immer zu vermeiden. Und wie wir "diskutiert" haben!!! Der Hund will es ganz genau wissen und fragt uns immer wieder: Jetzt bekommt er immer die gleiche Antwort - und akzeptiert es auch sofort. Die Fragen von seiner Seite sind inzwischen ganz selten geworden, fast immer ist das Tier tiefenentspannt und kann inzwischen sogar flüchtende Katzen ignorieren. Wir denken oft an Euch und sind sehr dankbar, dass wir bei Eckhard lernen durften.
Wenn du mit uns arbeiten möchtest, dann bringe bitte die Bereitschaft mit, deinen Hund aus einem völlig neuen Blickwinkel zu sehen. Bringe die Bereitschaft mit, dich anzustrengen und Veränderungen vorzunehmen, denn die Stunden sind sehr anstrengend für alle Beteiligten. Aber andererseits wollen wir auch etwas erreichen, wir wollen etwas nachhaltig verändern und die Lebensqualität von dir und deinem Hund verbessern. Und jetzt stell dir mal vor, du bist hier an der Nordseeküste, der letzte Tag des Wochenseminars ist angebrochen und du gehst mit deinem Hund einen der hier unzähligen kleinen Wirtschaftswege entlang. Dein Hund läuft frei, ohne Leine. Du spürst den Wind durch dein Haar streichen, ganz sanft, und spürst, wie die Sonne deine Haut und dein Gesicht erwärmt. Es fühlt sich gut an. Ein herrlicher Tag zum entspannten Spazierengehen in der Natur mit seinem besten Freund, mit deinem Hund. In einiger Entfernung siehst du eine Gruppe von Menschen mit ihren Hunden, die dir entgegenkommt. Du siehst, dass die Menschen ihre Hunde alle angeleint haben und aus höflichem Respekt den anderen Hundehaltern gegenüber rufst du deinen Hund zu dir, um auch ihn anzuleinen. Du rufst ihn und er kommt zu dir gelaufen, nur weil du ihn rufst und er dir vertraut, dass du die richtige Entscheidung für sein Leben und seine Sicherheit triffst. Während du die Menschen hörst, die dir entgegenkommen, wie sie ihre Hunde auffordern, bei ihnen zu bleiben, leinst du deinen Hund an und schaust zu dieser Gruppe von Menschen mit ihren Hunden. Sie haben sich aufgereiht links und rechts des Weges und haben ihre Hunde sitzen lassen. Davon ungerührt, voller Selbstbewusstsein und Vertrauen in dir und deinem Hund, gehst du weiter den Weg entlang, zwischen den ganzen Menschen und Hunden hindurch, die euch Spalier stehen, dein Hund an deiner Seite. (Video dazu) Ihr grüßt euch freundlich und jeder geht seinen Weg weiter. Und das alles, nur weil du es deinem Hund sagst, ohne Bestechung durch Futter oder Versprechen auf ein Spiel. Nur, weil dein Hund dir vertraut, dass du die richtigen Entscheidungen für sein Leben triffst. Wunderbar, nicht wahr? Das darfst du erreichen, erlebe, was möglich ist.
Jenny aus Essen schrieb uns via Facebook:
Ich kam für eine Woche ins Pfoten-Pfad (leider wohne ich 4 Stunden entfernt).
Meine Hündin hat so gut wie jeden fremden Hund angepöbelt, zerrte ohne Ende an der Leine, auf jedem Spaziergang war ich auf der Hut. Anstrengend und Nervenaufreibend. Dass was mir Spaß undEntspannung bringen sollte, mein Hund, war nur noch purer Stress. Sie konnte nicht mehr frei laufen. Klar auf dem Hundplatz (mit Leckerchen) hörte sie ganz gut aber draußen war absoluteKatastrophe.
Eckard hat mir gezeigt wie ich mit meiner Hündin umgehen muss, was ich alles tun kann um die Beziehung zu verbessern (denn sie war ganz klar der Chef bei uns), wie ich klare Regeln aufstellen kannund hat mir das Denken und somit das Verstehen meines Hundes beigebracht . Eine Woche kann keine Wunder vollbringen, da mein Kopf noch zu viele von den alten Bildern eingebrannt hat. Aber dennoch istdas ein odere andere Wunder geschehen. (siehe Bild, das ist mein Hund auf dem Tisch) Es wäre vorher undenkbar gewesen mit ihr Fahrrad zu fahren, aber nun jagt sie nicht mehr und reißt mich nicht vomFahrrad. Sie zieht nicht mehr an der Leine, die Spaziergänge sind einfach wieder super angenehm! Sie folgt und lernt immer weiter mir zu vertrauen. Ich trainiere hier fleißig weiter und bin sicherdass wir die doofe Leine auch noch weg kriegen und ich ihr dadurch das Leben bieten kann was sie verdient und braucht. Jeden Tag höre ich Eckard in meinem Kopf mit Sätzen wie "Vorne gucken gehen".
Ich bin absolut Dankbar diese Erfahrung gemacht zu haben! Vielen Dank lieber Eckard!
Ich bin über Werbung auf den Pfoten-Pfad aufmerksam geworden, dann habe ich die Bewertungen gelesen und mir gedacht " ob das alles stimmt?"
Als nächste hab ich dann mir die Leseprobe vom Buch bestellt und da habe ich mir gedacht, o.k wahre Worte und ich hatte schon so viel probiert mit meinem Hund, das ich dachte o.k das ist der LetzteVersuch, wenn es nicht klappt, dann bleibt es so wie es ist.
Ich bin dann für eine Woche von Frankfurt nach Cuxhaven gefahren, immerhin 570 km.
Ich habe meine Erwartungen erstmal nicht so hoch angesetzt, damit ich nicht enttäuscht werde. Im Erstgespräch hab ich dann das Problem mit meinem Hund geschildert, das er vor allem an der Leine ziehtund noch nichts geholfen hat.
Ich habe mich das erstmals im Gespräch nicht gefühlt, als müsste ich mich rechtfertigen u Eckard sagt: Dein Hund läuft heute noch ohne zu ziehen an der Leine. Es stimmte!!!
Die Woche war von Erfolgen geprägt, aber es war nicht nur Hundetraining, es ging auch viel um mich, es war sehr emotional. Im Potenland hat man nicht das gefühlt das man sein Hund nicht im Griff hat,man wird positiv bestärkt und bekommt einen Weg aufgezeigt ohne negativ Gefühlt.Ich bin gestärkt nach Hause gefahren, jetzt bin ich mit meinem Hund ein Team.
Pfoten-Pfad
Große Dammstr. 2
21772 Stinstedt
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